Endredaktion - Keine Chancengleichheit (Laura Beltz)

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Keine Chancengleichheit an deutschen Schulen

Vorurteile – Haben Schüler mit Migrationshintergrund weniger Chancen als deutsche Schüler?

„Deutsche Kinder und Jugendliche sind besser in der Schule, machen öfter Abitur und haben mehr Chancen in der Schule und im Berufsleben als Migranten.“ - Themen, die in den Medien immer wieder aufgegriffen werden und mit welchen wir Schüler immer wieder konfrontiert werden.
Ich persönlich bin Deutsche und frage mich deshalb, ob die oben genannten Behauptungen wirklich zutreffen, besonders im Hinblick auf die Chancengleichheit und Vorurteile und ob es vielleicht auch an meiner Schule, dem Georg-Büchner-Gymnasium, eventuell sogar in meiner Klasse, derartige Probleme gibt. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, habe ich erst mal zwei Schülerinnen mit Migrationshintergrund aus meiner Klasse, Noushin M. und Hafsa K. zum Thema „Chancengleichheit“ und „Vorurteile“ interviewt:

Ich: Ihr besucht jetzt schon länger das Georg-Büchner-Gymnasium. Habt ihr euch schon einmal ungerecht behandelt gefühlt im Bezug auf Benotung oder Strafen? Wenn ja, warum?

Hafsa: Ja, habe ich. Wenn z.B. Viele von uns reden, werde ich ermahnt, obwohl ich gar nichts gesagt habe.

Noushin: Bei mir ist es so, dass ich im Vergleich mit anderen oft schlechte Noten habe. Wenn z.B. jemand einmal einen guten Vortrag gehalten hat, wird dieser im Gegensatz zu mir viel öfter gut benotet, auch, wenn ich mal mehr sage.

Ich: Fühlt ihr euch von Lehrern oft ungerecht behandelt?

Hafsa: Ich denke, ich werde nicht viel ungerechter behandelt als Andere auch. Aber es gab schon Situationen, in denen gerade ich mich auch ungerecht behandelt gefühlt habe. Aber das hat doch Jeder mal.

Noushin: Schon, wenn es um die Benotung in den Nebenfächern geht. Auch da habe ich öfters das Gefühl, schlechter benotet zu werden. Und wenn ich dann nach dem Grund frage, heißt es: „Da musst du dich wohl noch mehr anstrengen..“ Aber das hilft mir auch nicht weiter.

Ich: Glaubt ihr, das hat etwas mit eurer Herkunft zu tun? Wie fühlt ihr euch, wenn ihr darüber nachdenkt?

Hafsa: Nein, eigentlich nicht.

Noushin: Ich denke, das hängt nicht unbedingt mit der Herkunft zusammen, sondern wie auffällig sich jemand im Unterricht verhält, etc.

Ich: Denkt ihr, dass die Deutschen mehr Chancen auf einen guten Abschluss haben als Migranten? Wenn ja, warum?

Noushin: Das kann gut sein, aber ich weiß es nicht genau.

Hafsa: Ich denke es nicht nur, ich weiß es. Denn dazu gab es vor kurzem eine Studie, die das bestätigt hat.

Ich: Würdet ihr, was die deutsche Sprache betrifft, gerne noch gefördert werden oder hättet ihr andere Ideen für Förderungen innerhalb der Schule?

Noushin: Ja, mir würde es gut gefallen, wenn es Förderkurse für die deutsche Sprache gäbe, vor allem für Kinder und Jugendliche, die noch Probleme mit Deutsch haben.

Hafsa: Mir würden auch muttersprachliche Förderkurse gefallen, wenn es eine hohe Anzahl von Migranten aus einem Land gäbe. Oder allgemein Kurse für verschiedene Sprachen.

Ich: Es unterrichten an unserer Schule ja überwiegend deutsche Lehrer. Würdet ihr euch eventuell besser fühlen, wenn es mehr Lehrer mit Migrationshintergrund gäbe? Wenn ja, warum?

Hafsa: Nein, denn ich denke, das hat nichts damit zu tun, ob jemand ungerecht behandelt wird oder nicht.

Noushin: Ja, denn dann würde ich mich glaube ich wohler fühlen und hätte manchmal ein sichereres Gefühl. Und Angst, dass mich ein Lehrer wegen meiner Herkunft nicht mag, oder dass ich von ihm ausgeschlossen werde, hätte ich dann nicht.

Ich: Gibt es etwas, das ihr euch wünscht, wenn ihr das Thema „Chancengleichheit“ und „Vorurteile“ an unserer Schule betrachtet?

Hafsa: Nein.

Noushin: Ja! Und zwar mehr Lehrer mit Migrationshintergrund, das fände ich echt toll.

Ich: Vielen Dank für das Interview.

Nach diesem Interview, welches glücklicherweise zeigt, dass sich die Beiden nicht wegen ihrer Herkunft ungerecht behandelt fühlen und welches klar macht, dass es mehr oder weniger normal ist, dass sich jeder mal ungerecht behandelt fühlt, frage ich mich allerdings, was andere Menschen dazu sagen und wie es allgemein an deutschen Schulen aussieht, wenn man sich näher mit dem Thema „Chancengleichheit“ beschäftigt:
 

Schule – Migranten haben weniger Chancen als Deutsche
Fast jeder dritte Jugendliche in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Kein Wunder also, dass die Schule ein multikultureller Ort geworden ist. Und obwohl es völlig normal geworden ist, dass Einwandererkinder in Deutschland zur Schule gehen, scheint das deutsche Bildungssystem Lücken aufzuweisen und beeinträchtigt somit die Chancengleichheit für Deutsche und Migranten.

Fakt ist, dass nur jedes zehnte Einwandererkind Abitur macht – dagegen jeder dritte Deutsche. Auch ist es erschreckend, dass im Jahre 2010 12,8% der Ausländer die Schule ohne Hauptschulabschluss verließen, wie eine Statistik des Statistischen Bundesamtes zeigt. Aber woran liegt das?

„Lehrer haben Vorurteile“, sagen 63% türkischstämmiger Eltern, die zum Thema Chancengleichheit befragt wurden. 54% meinen, dass ihre Kinder in der Schule zu wenig gefördert werden und 51% der Befragten türkischstämmigen Eltern sagen sogar, dass die Lehrer sich mit ihren Kindern überfordert fühlen und dass Schüler mit Migrationshintergrund bei gleichen Leistungen schlechter beurteilt werden, als die Deutschen. Vor allem Förder- und Hauptschulen gelten als besonders benachteiligt. Dies weist der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, zurück: „Die Benotung von Schülern erfolgt nach objektiven Maßstäben. Hier machen es sich manche Eltern ein bisschen zu einfach. Die Lehrer sind sensibilisiert auf Migrantenschüler und bringen auch viel Geduld im Unterricht für sie auf“. Da eine große Menge der Befragten aber auch ein mangelndes Sprachkenntnis als Ursache für Chancengleichheit sieht, fordert sie daher eine frühe Sprachförderung für Kinder. Befragt wurden 214 türkischstämmige Eltern.

Schon die PISA-Studie von 2006 zeigt, dass die meisten Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf Hauptschulen gehen, dagegen verhältnismäßig wenige auf Schulen mit weiterführendem Abschluss. Ebenfalls müssen Kinder und Jugendliche aus Einwandererfamilien häufiger die Klasse wiederholen. Insgesamt bringt die Studie zum Ausdruck, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund im Bildungssystem aller Bundesländer bis heute noch schlecht integriert sind. Noch erschreckender war das Ergebnis der PISA-Studie von 2001 zur Schulleistungsuntersuchung: In keinem anderen Land entschied die soziale Herkunft so stark über schulische Erfolge wie in Deutschland, nirgendwo sonst zeigten Kinder aus Zuwandererfamilien ähnlich schwache Leistungen.

Aber Kinder und Jugendliche leiden nicht nur wegen ihrer Herkunft unter diesen schlechten Bedingungen, auch die, die aus sozial schwachen Familien kommen, werden in der Schule benachteiligt und zu wenig gefördert, wie eine Studie, der sogenannte Chancenspiegel (2012), des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IFS) der TU Dortmund und der Bertelsmann-Stiftung zeigt. Auch zeigt die Studie, dass es vom Bundesland abhängig ist, welche Chancen man hat und wie sehr man gefördert wird. So ist in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein die Chance auf ein Abiturzeugnis bei Akademiker-Kindern sechs Mal höher als bei Arbeiter-Kindern. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Sachsen haben Akademiker-Kinder eine zweieinhalb höhere Chance. Zu erwähnen ist auch, dass fast 12% der Schüler der ostdeutschen Bundesländer die Schule abbrechen (Ausnahme: Thüringen). Überraschend, weil bisher vor allem Kinder aus Zuwandererfamilien als Schulabbrecher galten, jedoch viel mehr Migranten im Westen leben, wo der Anteil der Schulabbrecher bei unter 6% liegt. Der Integrations- und Bildungsexperte der Bertelsmann-Stiftung, Ulrich Kober, sagt, dass nicht unbedingt die Herkunft der ausschlaggebende Punkt ist. "Der soziale Faktor ist der Entscheidende."

Nach diesen doch erschreckenden Zahlen und Fakten stellt sich mir die Frage, was das für die weitere Laufbahn der Schüler mit Migrationshintergrund bedeutet. Und auch diese Tatsachen sind meiner Meinung nach erschütternd:

Doppelte Benachteiligung für Migrantenkinder
Nicht nur in der Schule sind Migranten benachteiligt, auch, wenn es um das Arbeit suchen geht, erkennt man eine deutliche Diskriminierung gegenüber ihnen, denn Ende 2009 zeigte eine OECD-Studie, dass hochqualifizierte Einwandererkinder auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind und Schwierigkeiten haben, einen Ausbildungsplatz zu finden. Denn bei der Stellensuche werden Bewerber mit deutsch klingendem Namen den Migranten trotz gleicher Qualifikation vorgezogen. Nur 2,9% der Studenten, die ihr Abitur in Deutschland gemacht haben, sind Ausländer. „Eine eindeutige Talentverschwendung“, heißt es in einer Studie zur Benachteiligung von Migranten.


Da meine Mitschülerin Noushin sich vor allem über mehr Lehrer mit Migrationshintergrund freuen würde, frage ich mich auch, wie viele Lehrer mit Migrationshintergrund es überhaupt gibt und was sie so auszeichnet.

Lehrer mit Migrationshintergrund gesucht
Weil sich viele Schüler mit Migrationshintergrund oft von den Lehrern ungerecht behandelt fühlen, werden besonders Lehrer mit Migrationshintergrund gesucht. Denn inzwischen haben 25% der Schüler einen Migrationshintergrund, aber nur 6% der Lehrer. Diese Lehrer sollen als Vorbilder dienen, besonders die Migranten motivieren und zeigen, dass auch sie einen guten Beruf erlernen können. Außerdem sollen die Lehrer interkulturelle Perspektiven im Unterricht eröffnen und dazugehörige Kompetenzen möglicherweise fördern.

Für eine Untersuchung in Deutschland zum Selbstverständnis von Lehrkräften mit Migrationshintergrund (2010) wurden 200 Lehrer mit ausländischen Wurzeln umfangreich befragt. 75% der befragten Personen gaben an, bewusst mit den sprachlichen und kulturellen Unterschieden der Schüler umzugehen. Fast 70% erwähnten, dass sie sich besonders für den Bildungserfolg von Kindern aus Familien von Einwanderern einsetzen. Außerdem bejahten knapp 66% der befragten Lehrer, dass ihnen mehr Vertrauen von den Einwandererkindern entgegengebracht wird, als den Lehrern ohne Migrationshintergrund.
Interessant ist, dass viele dieser Lehrer sagten, dass auch sie selbst in ihrer
(Schul-)Ausbildung diskriminiert worden sind. Bei fast jedem dritten Lehrer war das in der Schule der Fall, 13% wurden während des Studiums diskriminiert, 23% im Referendariat und fast genauso viele im Beruf.   

 

Der Bildungserfolg der Migranten steigt
Allerdings ist zu sagen, dass immer mehr Jugendliche aus Familien mit ausländisch klingenden Namen eine Ausbildung finden und dass die Zahl der höheren Bildungsabschlüsse  bei den Ausländern stärker steigt als die der Deutschen. Trotzdem gibt es einen deutlichen Abstand zwischen beiden. Zwischen 2005 und 2010 stieg die Anzahl der Abiturienten mit ausländischer Herkunft um 20,2%, dagegen bei den Deutschen nur um 13,3%. Den Realschulabschluss absolvierten im genannten Zeitraum 6,6% mehr der Ausländer, und die Zahl der Migranten ohne Hauptschulabschluss ging von 2005 – 2010 um 29,4% zurück.


Fazit:
Was das Interview betrifft, finde ich die Idee, mehr Sprachen- und Förderkurse anzubieten interessant und denke, dass dies auf jeden Fall gut wäre, da ja auch die Befragung der türkischstämmigen Eltern ergab, dass mangelnde Sprachkenntnisse als Grund für die Beeinflussung der Chancengleichheit angesehen wurden.

Insgesamt ist das Interview recht positiv ausgefallen, was den Eindruck hinterlässt, dass in unserer Schule, zumindest in unserer Klasse, niemand aufgrund seiner Herkunft benachteiligt wird.
Die erwähnten Tatsachen finde ich persönlich jedoch erschreckend und finde es schade, dass ein Schulabschluss teils sehr schwer davon abhängig zu sein scheint, welche Herkunft man hat und ob man aus gutem Elternhaus stammt. Allerdings ist positiv aufzufassen, dass viele Lehrer Engagement gegenüber Migranten zeigen und sich die Zahlen für die Schulabschlüsse in den letzten Jahren für Schüler mit Migrationshintergrund deutlich verbessert haben.

Insgesamt ist zu sagen, dass es zwar immer noch einige Probleme, besonders im Hinblick auf die Sprachförderung, gibt, sich die Gesamtsituation, was „Chancengleichheit“ betrifft, in Deutschland aber glücklicherweise trotzdem in den letzten Jahren verbessert hat.


Quellen
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/73753/umfrage/schulabschluss---anteil- auslaenderund-deutsche/

http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_111777.htm
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/ungerechtes-schulsystem-nur-jedes-zehnte
einwandererkind-macht-abitur-a-699702.html

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/integration-studie-zeigt-bedeutung-von-lehrern-       mit-migrationshintergrund-a-718698.html
http://www.swr.de/international/de/
http://www.focus.de/schule/schule/unterricht/integration/tid-23843/integration-tuerkische-eltern-sind-unzufrieden-mit-deutschen-lehrern_aid_673510.html
http://www.taz.de/!89423/
                                                                                                                               Laura Belz, 9a

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